Zentrum Antrag Dormagener Tafel unbürokratisch unterstützen Tankgutscheine Organisation Stadt Dormagen

Antrag: Unbürokratische Unterstützung für die Dormagener Tafel (angenommen)

Die Dormagener Tafel leistet einen großartigen sozialen Beitrag. Allerdings steht sie derzeit wegen der stark steigenden Lebensmittel- und Energiepreise unter Druck, während zeitgleich der Bedarf von Hilfsbedürftigen, auch durch die Flüchtlinge aus der Ukraine, zunimmt.

Das Zentrum will unbürokratische, finanzielle sowie organisatorische Unterstützung durch die Stadt organisieren und hat hierfür einen entsprechenden Antrag gestellt.

Update: Am 12. April beschloss der Hauptausschuss, die Dormagener Tafel finanziell zu unterstützen. Danke!
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Zentrum Antrag Lösungsvorschlag LKW-Verkehr Ernteweg Dormagen unterbinden

Antrag: Unerlaubten LKW-Verkehr auf dem Ernteweg effektiv unterbinden

Wir nehmen die Beschwerden über unerlaubten LKW-Verkehr auf dem Ernteweg ernst und beantragen, dass die Stadt die Situation nachhaltig löst. In unserem Prüfungsantrag ist zugleich ein entsprechender Lösungsvorschlag enthalten, damit der Ernteweg künftig nicht mehr als Abkürzung in das Gewerbegebiet Kohnacker genutzt werden kann. Eine Durchfahrtshöhenbeschränkung soll dabei mit den Landwirten und Anwohnern abgesprochen werden. Weiterlesen

Stadt Dormagen wird dem LKW-Verkehr nicht Herr

Insbesondere aus Nievenheim gibt es zahlreiche Beschwerden von Anwohnern und Nutzern des Erntewegs, so auch von Frau Lohmeier, die einen offenen Brief an die Stadt geschrieben hat. Das Problem ist, dass eine steigende Zahl von LKW über den schmalen Ernteweg trotz Verbot das Gewerbegebiet Kohnacker anfahren. Frau Lohmeiner erklärt, dass sich die Situation jüngst sogar noch weiter verschlimmert habe, nämlich seitdem Amazon bei Euro Auctions Parkfläche angemietet hat.

Stadtsprecher Nils Heinichen äußerte in einer Stellungnahme Verständnis für den Unmut.

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Die Verkehrssituation am Straberger Weg muss verbessert werden

Das Zentrum will seit Jahren die Verkehrssituation am Straberger Weg in Nievenheim verbessern. Hier wird regelmäßig mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, ohne jegliche Rücksicht auf die Anwohner und das angrenzende Seniorenheim. Die Straße ist ein trauriger Hotspot für totgefahrene Haustiere.

Nun hat die SPD das Thema für sich entdeckt, das in den letzten Jahren politisch leider keine Beachtung fand. Vielleicht, weil es vom Zentrum angesprochen worden war. Wir freuen uns, dass die Problematik nun endlich auf der politischen Agenda von Dormagen steht. Allerdings ist der Ansatz der SPD zu kurz gedacht. Unserer Ansicht nach müssen Maßnahmen ergriffen werden, welche die Raserei nachhaltig verhindern. Die Überprüfung der Parksituation reicht nicht aus.

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