Die Zentrumsfraktion Dormagen hat heute beantragt, die Einrichtung eines Wertstoffhofes für Dormagen zu prüfen. Durch einem Wertstoffhof könnten aktuelle Probleme wie wilder Müll eingedämmt werden und den Menschen würde ermöglicht, ihren Müll flexibel und effizient vor Ort sauber zu entsorgen. Wertvolle Rohstoffe könnten dank Recycling wiederverwertet werden.
Autor: Zentrumsfraktion

Antrag: Ein Wertstoffhof für Dormagen
Dormagen hat keinen Wertstoffhof. Neben großen Problemen mit wildem Müll in der Natur, an Glascontainern und anderen Stellen in der Stadt, gibt es einen „Altpapiertourismus“ nach Neuss, weil sich viele nicht anders zu helfen wissen.
Dormagen könnte mit einem Wertstoffhof die aktuellen Probleme eindämmen und den Menschen die Möglichkeit geben, ihren Müll flexibel und effizient vor Ort sauber zu entsorgen. Wertvolle Rohstoffe würden eingesammelt, die dann dank Recycling wiederverwertet werden können. Weiterlesen

Bürgermeister will Kassenkredite auf neue Redkordhöhe von 220 Mio. Euro anheben
Erst im letzten Jahr war eine massive Erhöhung des Verschuldungsspielraums der Stadt per „Überziehungskredit“ (Kassenkredite) beschlossen wurden. Bereits im nächsten Jahr will Bürgermeister Erik Lierenfeld die Schuldengrenze um stolze 37,5% auf ein neues Rekordhoch anheben.
Weiterlesen

„Dormagener Baugrundstücke für Dormagener Familien!“
Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet. Das Zentrum hat die Einführung eines sozialen Punktesystems beantragt, damit Dormagener Baugrundstücke wieder primär an Dormagener Familien vergeben werden.

PM: Weitere Logistikfirmen werden an der B9 angesiedelt als gäbe es weder Verkehrsprobleme noch Flächenmangel
An der B9 werden sich erneut zwei Logistikzentren ansiedeln als gäbe es gerade hier weder Verkehrsprobleme noch Flächenmangel in Dormagen. Das Zentrum fordert, dass Dormagen endlich ein konkurrenzfähiges Wirtschaftskonzept erarbeitet statt immer weiter alte Fehler zu wiederholen.

Antrag: Punktemodell für neue Baugebiete
Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet, welches das Zentrum durch ein soziales Punktesystem ersetzen will.
Weiterlesen

PM: „Der Bürgermeister hat Angst vor einer demokratischen Entscheidung“
Da viele das zusätzliche Bürgerservice-Center in der aktuellen geplanten Variante kritisch sehen, hatte das Zentrum vorgeschlagen, die Menschen in Dormagen per Ratsbürgerentscheid selbst darüber entscheiden zu lassen. Schließlich müssen sie die Kosten wegen der starren Planung durch Rot-Grün 20 Jahre lang schultern. Dieser Vorstoß wurde von Bürgermeister Erik Lierenfeld in der Presse als „unzulässig“ bezeichnet und der Antrag mit den Stimmen von Rot/Grün abgelehnt.

Zahl der Woche (KW 38): Rund 5 Mio. Euro Kosten für zusätzliches Bürgerservice-Zentrum zu erwarten
Das zusätzliche Bürgerservice-Zentrum, das in die Rathaus-Galerie einziehen soll, beschäftigt Dormagen weiter. Rot-Grün will trotz der Kritik an der starren Vertragsgestaltung an den 20 Jahren fester Laufzeit festhalten. Es stehen 2,3 Mio. Euro Mietkosten im Raum. Mitsamt der Nebenkosten, ist mit einer Haushaltsbelastung von rund 5 Mio. Euro zu rechnen. Zeitgleich haben wir immer noch keine Luftfilter für unsere Schulen, eine beschämende Priorisierung.

PM: Die Baumschutzsatzung in Dormagen gefährdet den Dorffrieden
Die von Rot-Grün geplante Baumschutzsatzung für Dormagen gefährdet den Dorffrieden, denn viele sind sich der rechtlichen Auswirkungen gar nicht bewusst. Das Zentrum weist auf die Probleme hin, die daraus erwachsen und wird in der Umweltausschuss-Sitzung am 14.09.2021 erneut versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Antrag: Ratsbürgerentscheid über die Realisierung des Bürgerservice-Zentrums in der Rathausgalerie
Rot-Grün will Büroflächen in der Rathaus-Galerie für einen Zeitraum von 20 Jahren anmieten, um dort ein zusätzliches Bürgerservicezentrum einzurichten. Dadurch entstünde allein durch die Mietkosten eine Haushaltsbelastung von 2,3 Mio. Euro. Das Zentrum möchte daher einen Ratsbürgerentscheid zu dem Thema. Weiterlesen