PM: Schimmel an der Theodor Angerhausen Schule – nur ein Einzelfall?

Die Theodor Angerhausen Schule kämpft gegen Schimmelbefall. Das Zentrum Dormagen will eine systematische Überprüfung der städtischen Gebäude. Dabei soll ermittelt werden, wie Räume genutzt werden und ob sie dafür geeignet sind. Zudem soll systematisch geprüft werden, ob und wie oft die Räume gelüftet werden und ob ein hinreichender Luftaustausch überhaupt möglich ist. Die Gesundheit der Menschen, im Falle der Schule die vieler Kinder und Lehrer, darf nicht durch Schimmel gefährdet werden.

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Kommunalwahl 2020 in NRW Stichwahl zum Landrat

Wir unterstützen den amtierenden CDU-Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020

Am Sonntag, den 27. September 2020, findet eine wichtige Stichwahl im Rhein-Kreis Neuss statt. Es geht um die Position des Landrates. In der Stichwahl treten gegeneinander an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) sowie Andreas Behncke (SPD).

Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.

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PM: Zentrum unterstützt den amtierenden Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020

Am 27. September findet die Stichwahl für die Position des Landrates statt. Es treten an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) und Andreas Behncke (SPD). Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.

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Das Zentrum Dormagen möchte die Wohnungsnot in Dormagen lindern

Das alte Zuckerfabrikgelände als Chance, die Wohnungsnot in Dormagen zu lindern – Eine Fortsetzung

In Dormagen gibt es zu wenige (bezahlbare) Wohnungen. Die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, für rund 250 neue Wohnungen in jedem Jahr zu sorgen. Mit dem Zuckerfabrikgelände tat sich jüngst die Chance auf, viele neue Wohnungen zu errichten. Wir hatten einen entsprechenden Vorschlag eingebracht. Doch anstatt darauf einzugehen, kanzelt der Bürgermeister im Wahlkampfmodus den Vorstoß in der Presse als „Luftnummer“ ab.

Rund 750 Wohnungen könnten entstehen. Für das Zentrum ein wichtiger Sachgrund, dass die Chance ernsthaft besprochen werden muss. Es könnte vielen Menschen in Dormagen helfen.

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PM: 750 Wohnungen auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik möglich

In Dormagen gibt es zu wenig (bezahlbare) Wohnungen, die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, 250 neue Wohnungen im Jahr zu schaffen. Nun gibt es mit dem Gelände der alten Zuckerfabrik eine Chance, auf einen Schlag rund 750 Wohnungen zu errichten. Doch statt dies politisch zu diskutieren und mit dem Eigentümer des Areals entsprechende Gespräche zu führen, kanzelt der Bürgermeister den Vorstoß als „Luftnummer“ ab.

Das Zentrum findet dieses offenbar taktisch begründete Vorgehen unangebracht vor dem Hintergrund, wie viele Menschen in Dormagen auf der Suche nach Wohnraum sind.

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Die Fakten zum Engagement des Zentrums Dormagen

Arbeiter-Busse von Amazon nerven Anwohner – Eine Richtigstellung falscher Behauptungen

Ein Zeitungsartikel thematisierte die Probleme mit Arbeiter-Bussen von Amazon in Dormagen. Darin kommen viele Personen zu Wort, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen und die augenscheinlich die Abläufe und bisherigen Gespräche nicht kennen, darunter sogar der Bürgermeister. Es ist verwunderlich, dass das Zentrum zum Sachverhalt nicht befragt wurde, obwohl wir (zu Unrecht) kritisiert werden.

Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker bisher über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.

Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.

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PM: Zentrum weist Unterstellungen zurück, die das Engagement rund um die Probleme mit Amazon-Bussen betreffen

Ein Zeitungsartikel kreiert ein unsachliches Zerrbild über die Probleme mit Amazon-Bussen in Dormagen. Viele Personen, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen, äußerten sich jetzt in der Zeitung, ganz offensichtlich ohne die Abläufe und bisherigen Gespräche wirklich zu kennen. Ausgerechnet das Zentrum wurde allerdings nicht zum Sachverhalt befragt, was verwunderlich ist.

Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker die ganze Zeit über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.

Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.

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