Dormagen steht finanziell sehr schwierigen Zeiten entgegen. Durch die Corona-Pandemie ist mit deutlich sinkenden Einnahmen und zugleich ansteigenden Kostenlasten zu rechnen. Daher beantragt das Zentrum, einen Finanzausschuss zu bilden. Im Rhein-Kreis Neuss ist dies bereits seit Jahren gängige Praxis, um die Wichtigkeit einer soliden Finanzpolitik und dem sparsamen Umgang mit Geldern politisch besser abzubilden. Das wäre auch für Dormagen eine hilfreiche Maßnahme.
Autor: Zentrumsfraktion
Den Platzmangel an Schulen in Dormagen ökologisch und kostengünstig lösen: Holzrahmenbau statt Metallcontainer
Die Schulen in Dormagen kämpfen seit langem mit Kapazitätsproblemen. Der Bedarf wird nicht gedeckt. Hinzu kommen außerplanmäßige Raumprobleme durch den Schimmelbefall an der Theodor Angerhausen Schule. Das Zentrum hat nun einen Vorschlag eingebracht, der die Situation sehr schnell und vor allen Dingen kostengünstig und ökologisch nachhaltig verbessern könnte.
PM: Holzrahmenbau als ökologische und schnell lieferbare Alternative zu teureren Metallcontainern für Schulen
Die Schulen in Dormagen schieben seit langem Kapazitätsprobleme vor sich her. Teure Metallcontainer, die eigentlich nur als Zwischenlösung gedacht waren, prägen schon viel zu lange das Bild. Diese Lösung ist nicht nur sehr teuer, sondern auch mit langen Lieferzeiten versehen und es stellen sich Probleme mit der Beheizung bzw. Kühlung. Das Zentrum hat nun eine ökologische, kostengünstigere Alternative vorgeschlagen, die zudem viel schneller geliefert werden kann: Holzrahmenbau als nachhaltige und anderenorts bereits bewährte Lösung.
Schimmel an der Theodor Angerhausen Schule. Das Zentrum will eine systematische Überprüfung städtischer Gebäude
Die Theodor Angerhausen Schule hat lange gegen erheblichen Schimmelbefall gekämpft und soll nun abgerissen werden.
Wir wollen, dass die Stadt Dormagen Lehren aus dem gesundheitsgefährdenden, teuren Vorfall zieht und regen daher eine systematische Überprüfung sämtlicher Gebäude der Stadt an.
PM: Schimmel an der Theodor Angerhausen Schule – nur ein Einzelfall?
Die Theodor Angerhausen Schule kämpft gegen Schimmelbefall. Das Zentrum Dormagen will eine systematische Überprüfung der städtischen Gebäude. Dabei soll ermittelt werden, wie Räume genutzt werden und ob sie dafür geeignet sind. Zudem soll systematisch geprüft werden, ob und wie oft die Räume gelüftet werden und ob ein hinreichender Luftaustausch überhaupt möglich ist. Die Gesundheit der Menschen, im Falle der Schule die vieler Kinder und Lehrer, darf nicht durch Schimmel gefährdet werden.
Wir unterstützen den amtierenden CDU-Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020
Am Sonntag, den 27. September 2020, findet eine wichtige Stichwahl im Rhein-Kreis Neuss statt. Es geht um die Position des Landrates. In der Stichwahl treten gegeneinander an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) sowie Andreas Behncke (SPD).
Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.
PM: Zentrum und UWG haben sich zu einer neuen Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss zusammengeschlossen
Die Kommunalwahl 2020 in NRW ist beendet, sämtliche Parteien führen derzeit Sondierungsgespräche. Nun haben sich das Zentrum und die UWG zusammengetan und bilden fortan eine neue, gemeinsame Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss.
PM: Zentrum unterstützt den amtierenden Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020
Am 27. September findet die Stichwahl für die Position des Landrates statt. Es treten an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) und Andreas Behncke (SPD). Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.
Danke an all unsere WählerInnen: Wir setzten uns auch in Zukunft mit 3 Ratssitzen tatkräftig für Sie ein!
Die Kommunalwahl 2020 in NRW ist zu Ende, auch Dormagen hat gewählt. Danke an alle, die Zentrum gewählt haben.
Das alte Zuckerfabrikgelände als Chance, die Wohnungsnot in Dormagen zu lindern – Eine Fortsetzung
In Dormagen gibt es zu wenige (bezahlbare) Wohnungen. Die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, für rund 250 neue Wohnungen in jedem Jahr zu sorgen. Mit dem Zuckerfabrikgelände tat sich jüngst die Chance auf, viele neue Wohnungen zu errichten. Wir hatten einen entsprechenden Vorschlag eingebracht. Doch anstatt darauf einzugehen, kanzelt der Bürgermeister im Wahlkampfmodus den Vorstoß in der Presse als „Luftnummer“ ab.
Rund 750 Wohnungen könnten entstehen. Für das Zentrum ein wichtiger Sachgrund, dass die Chance ernsthaft besprochen werden muss. Es könnte vielen Menschen in Dormagen helfen.