Das Ziel der Dormagener Zentrumspartei: Weg von ruinösen Bieterverfahren, hin zu einem fairen Modell für junge Dormagener Familien, die in Dormagen ein Zuhause suchen und deren Leistung unabhängig vom Einkommen und Vermögen wertgeschätzt wird! Wir führen den Gedanken unseres leider viel zu früh verstorbenen Ehrenvorsitzenden der Zentrumspartei Gerhard Woitzik fort: Was mit Woitzik-City in Nievenheim begann, führen wir heute erfolgreich weiter! Weiterlesen
Kategorie: Bau & Planung
Antrag: Bürgerinformationsveranstaltung zur geplanten Rheinwasser-Transportleitung
Mit der „Rheinwasser-Transportleitung“ von RWE kommt ein Großprojekt auf Dormagen zu, über das die Anwohner, insbesondere in den direkt betroffenen Ortsteilen Zons, Rheinfeld und Nievenheim, vorab informiert werden sollten. Es geht darum, Transparenz zu schaffen und „Überraschungen“ und potenzielle Konflikte zu vermeiden. Daher bitten wir die Verwaltung darum, eine Informationsveranstaltung zu organisieren.
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Antrag: Ex-Mülldeponie – Gefährdungsprüfung für Baugrundstück „Bruegelweg“ in Horrem
Auf dem Flurstück 441 am Bruegelweg in Dormagen-Horrem ist eine Mehrfamilienhaus-Bebauung geplant. An dieser Stelle war früher eine Mülldeponie und daher beantragen wir, die Altlasten- und Gefährdungslage zu überprüfen.
Es gilt primär, eine gesundheitliche Gefährdung der Anwohner beim Bau sowie für die spätere Bewohnung auszuschließen. Darüber hinaus müssen finanzielle Risiken für die Stadt in Form der WORADO als Grundstückseigentümerin durch mögliche Sanierungsauflagen vermieden werden. Weiterlesen
Antrag: Punktemodell für neue Baugebiete
Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet, welches das Zentrum durch ein soziales Punktesystem ersetzen will.
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Extrem steigende Grundstückspreise: Zentrum schlägt ein faires Punktesystem für die Vergabe von Bauland in Dormagen vor
Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 25. Juni über die sehr hohen Grundstück-Preise in Dormagen, die jüngst per Bieterverfahren für Baugrundstücke in Stürzelberg gezahlt wurden. Bei der Bevölkerung und sorgten die Preise gerade in den sozialen Medien für erhebliche Diskussionen.
Das Zentrum hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass die Menschen in Dormagen beim Verkauf der Grundstücke bevorzugt behandelt werden sollten, um nicht noch mehr als bisher verdrängt zu werden. Daher möchten wir erneut den Vorschlag eines Punktesystems einbringen und auch an unseren Antrag für die Etablierung des Tiny House-Ansatzes in Dormagen erinnern.
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Zahl der Woche (KW 15): 6,6 Mio. Euro Fördergelder für Lernort Horrem „verfallen“
Die schlechten Nachrichten über Bauprojekte und Kostenexplosionen in Dormagen haben leider eine neue Fortsetzung. Dieses Mal entgehen Dormagen stattliche 6,6 Mio. Euro Fördergelder für den „Lernort Horrem“. Grund hierfür sind Fristen, an die die Fördergelder gebunden sind. Hierbei reden wir allerdings von stattlichen 5 Jahren. – Dies offenbart wiederholt die strukturellen Probleme der Stadt, die sicherlich erneut ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen bleiben.
Zahl der Woche (KW 02): Kosten für den Hausbau in Dormagen sind binnen 6 Jahren um 75% gestiegen
Für immer mehr Menschen in Dormagen ist der Traum vom Eigenheim zu einem unrealistischen Wunsch geworden – die Preise sind jüngst massiv gestiegen. Die politisch Verantwortlichen müssen die Menschen in Dormagen endlich hinreichend unterstützen und die Verdrängungseffekte durch den Zuzug aus Städten abmildern.
Zahl der Woche (KW 48): Mehr als 30.000 Menschen interessieren sich für Tiny Houses
In Dormagen herrscht wie in vielen Gemeinden weiterhin akuter Wohnraummangel. Ein Lösungsbaustein, den immer mehr Kommunen gezielt anpacken, sind „Tiny Houses“. Wir haben uns vor über einem Jahr dafür eingesetzt – bisher ist in unserer Stadt leider nichts passiert.
Das alte Zuckerfabrikgelände als Chance, die Wohnungsnot in Dormagen zu lindern – Eine Fortsetzung
In Dormagen gibt es zu wenige (bezahlbare) Wohnungen. Die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, für rund 250 neue Wohnungen in jedem Jahr zu sorgen. Mit dem Zuckerfabrikgelände tat sich jüngst die Chance auf, viele neue Wohnungen zu errichten. Wir hatten einen entsprechenden Vorschlag eingebracht. Doch anstatt darauf einzugehen, kanzelt der Bürgermeister im Wahlkampfmodus den Vorstoß in der Presse als „Luftnummer“ ab.
Rund 750 Wohnungen könnten entstehen. Für das Zentrum ein wichtiger Sachgrund, dass die Chance ernsthaft besprochen werden muss. Es könnte vielen Menschen in Dormagen helfen.
Neues Sicherheitsgutachten: Zentrum sieht das alte Zuckerfabrikgelände als Chance für Dormagen, die Wohnungsnot zu lindern
Die Ergebnisse eines neuen Sicherheitsgutachtens ermöglichen, das Gelände der alten Zuckerfabrik nun deutlich besser zu erschließen. Die Verwaltung denkt primär über neue Bürobauten nach. Das Zentrum weist darauf hin, dass erst eine Einigung mit dem aktuellen Eigentümer erzielt werden muss! Sofern dies klappt, sehen wir große Chancen, die Flächen auch für Wohnungen und neue Grünflächen nutzen zu können.
Lesen Sie hier unseren konkreten Vorschlag – wir laden allen Parteien ein, die Idee gemeinsam zu diskutieren, um das Beste für Dormagen rauszuholen.