Die Stadt möchte das Bürgeramt in die nur wenige Meter entfernte Rathaus-Galerie umziehen und sich dafür über stattliche 30 Jahre per Mietvertrag binden. Auf die SteuerzahlerInnen kommen Kosten in Millionenhöhe zu und die vorgetragenen Argumente für die Maßnahme halten wir für nicht schlüssig. Erneut drohen Dormagen erhebliche Lasten für die Zukunft, weil vorschnell agiert wird, anstatt sich zuerst weitere Lösungsmöglichkeiten anzusehen, die auch die Digitalisierung entsprechend berücksichtigen.
Kategorie: Pressemitteilung
Hier finden Sie Pressemitteilungen der Zentrumsfraktion Dormagen, wie sie von uns an die entsprechenden Medien verschickt wurden.
PM: HEPA 14-Filter für Grundschulen – weder politische Diskussion noch finale Antworten in der Ratssitzung
Im Oktober hatte das Zentrum beantragt, den Einsatz und die Beschaffung von HEPA 14-Filtern für Grundschulen als Maßnahme gegen Covid-19 zu prüfen. In der letzten Ratssitzung gab es weder Wortmeldungen anderer Parteien hierzu, noch gab es Antworten der Verwaltung auf die Gegenargumente zu den Bedenken der Verwaltung. Dormagen steht also bezüglich des Einsatzes von Luftfiltern ohne Ergebnis da, entsprechend müssen die Schulen nach aktuellem Stand bei winterlichen Temperaturen bald doch stoßlüften.
PM: Zentrum beantragt die Bildung eines eigenständigen Finanzausschusses im Rat der Stadt Dormagen
Auf den die Stadt Dormagen und ihre fünf Tochtergesellschaften kommen schwierige finanzielle Zeiten zu. Das Zentrum will einen eigenständigen Finanzausschuss im Stadtrat bilden lassen, um den vielen Finanzthemen, zu denen auch ein coronabedingter „Schattenhaushalt“ zählt, mehr politisches Gewicht zu geben. In anderen Kommunen und dem Rhein-Kreis Neuss ist dies längst gelebte Praxis.
PM: Die Zentrumspartei hat einen Fraktionsvorstand in Dormagen gewählt
Im Anschluss an die NRW-Kommunalwahl 2020 hat das Zentrum Dormagen seinen neuen Fraktionsvorstand gewählt.
PM: Holzrahmenbau als ökologische und schnell lieferbare Alternative zu teureren Metallcontainern für Schulen
Die Schulen in Dormagen schieben seit langem Kapazitätsprobleme vor sich her. Teure Metallcontainer, die eigentlich nur als Zwischenlösung gedacht waren, prägen schon viel zu lange das Bild. Diese Lösung ist nicht nur sehr teuer, sondern auch mit langen Lieferzeiten versehen und es stellen sich Probleme mit der Beheizung bzw. Kühlung. Das Zentrum hat nun eine ökologische, kostengünstigere Alternative vorgeschlagen, die zudem viel schneller geliefert werden kann: Holzrahmenbau als nachhaltige und anderenorts bereits bewährte Lösung.
PM: Schimmel an der Theodor Angerhausen Schule – nur ein Einzelfall?
Die Theodor Angerhausen Schule kämpft gegen Schimmelbefall. Das Zentrum Dormagen will eine systematische Überprüfung der städtischen Gebäude. Dabei soll ermittelt werden, wie Räume genutzt werden und ob sie dafür geeignet sind. Zudem soll systematisch geprüft werden, ob und wie oft die Räume gelüftet werden und ob ein hinreichender Luftaustausch überhaupt möglich ist. Die Gesundheit der Menschen, im Falle der Schule die vieler Kinder und Lehrer, darf nicht durch Schimmel gefährdet werden.
PM: Zentrum und UWG haben sich zu einer neuen Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss zusammengeschlossen
Die Kommunalwahl 2020 in NRW ist beendet, sämtliche Parteien führen derzeit Sondierungsgespräche. Nun haben sich das Zentrum und die UWG zusammengetan und bilden fortan eine neue, gemeinsame Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss.
PM: Zentrum unterstützt den amtierenden Landrat Petrauschke bei der Stichwahl am 27. September 2020
Am 27. September findet die Stichwahl für die Position des Landrates statt. Es treten an: der Amtsinhaber Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) und Andreas Behncke (SPD). Die Zentrumspartei spricht sich klar für den CDU-Kandidaten aus, denn gerade in der Corona-Krise zählen die politische Erfahrung und Verbundenheit mit dem Kreis ganz besonders.
PM: 750 Wohnungen auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik möglich
In Dormagen gibt es zu wenig (bezahlbare) Wohnungen, die Stadt hinkt erheblich dem Bauplan hinterher, 250 neue Wohnungen im Jahr zu schaffen. Nun gibt es mit dem Gelände der alten Zuckerfabrik eine Chance, auf einen Schlag rund 750 Wohnungen zu errichten. Doch statt dies politisch zu diskutieren und mit dem Eigentümer des Areals entsprechende Gespräche zu führen, kanzelt der Bürgermeister den Vorstoß als „Luftnummer“ ab.
Das Zentrum findet dieses offenbar taktisch begründete Vorgehen unangebracht vor dem Hintergrund, wie viele Menschen in Dormagen auf der Suche nach Wohnraum sind.
PM: Zentrum weist Unterstellungen zurück, die das Engagement rund um die Probleme mit Amazon-Bussen betreffen
Ein Zeitungsartikel kreiert ein unsachliches Zerrbild über die Probleme mit Amazon-Bussen in Dormagen. Viele Personen, die sich bei den akuten Problemen in Delrath wochenlang nicht haben blicken lassen, äußerten sich jetzt in der Zeitung, ganz offensichtlich ohne die Abläufe und bisherigen Gespräche wirklich zu kennen. Ausgerechnet das Zentrum wurde allerdings nicht zum Sachverhalt befragt, was verwunderlich ist.
Aus diesem Grund wollen wir an dieser Stelle ganz genau darlegen, welche Lösungsversuche das Zentrum unternommen hat, während Stadt, Bürgermeister und andere Politiker die ganze Zeit über untätig waren und nun teils haarsträubende Unterstellungen von sich geben.
Das Zentrum will Lösungen für die gesamte Stadt und wird bei der Art, wie einige Politiker erneut und gezielt verschiedene Ortsteile Dormagens gegeneinander ausspielen, nicht mitmachen.