Pressemitteilung: „Es geht nicht um die Feuerwehr – sondern um Personalpolitik“

Die Dormagener SPD hat offensichtlich die Problemlage nicht verstanden, es geht bei der Anfrage der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden um Personalpolitische sowie Personalrechtliche Fragen unabhängig, ob die Betroffene bei der Feuerwehr beschäftigt ist oder nicht. Es macht den Anschein, die SPD wolle sich hinter der Feuerwehr verstecken, um hier nicht Rede und Antwort stehen zu müssen“, so Michael Kirbach.

Die Mitteilung vom 27.07.2024

„Die Personalkosten, die unter Bürgermeister Lierenfeld durch die Decke geschossen sind, stehen wie ein Elefant im Raum, und belasten den Dormagener Haushalt schwer. Schon um jeden Quadratmeter Rasen mähen wird hart gefeilscht, wir sind gespannt, wie der Kassensturz am Ende des Jahres ausfällt, wenn Bilanz gezogen wird. Es ist unter Bürgermeister Lierenfeld ja nun nicht das erste Mal, dass Personalentscheidungen beim Bürger Fragen aufwerfen. Wir erinnern uns an den ehemaligen CDU-Vorsitzenden der nun bei der SWD mit einem Rentenvertrag ausgestattet ist.“ stellt Thomas Freitag, Ratsmitglied fest.

„Die Zentrumsfraktion unterstützt vollumfänglich die Anfrage von Frau Saysay, die man natürlich ohne viel Wind zu machen im nicht öffentlichen Teil einer der nächsten Sitzungen hätte beantworten können. Stattdessen ergeht man sich aus der SPD heraus mit haltlosen Vorwürfen gegen die CDU-Stadtverbandsvorsitzenden, welche wir aufs schärfste zurückweisen. Merkwürdig, dass der Bürgermeister hier nicht selbst das Wort ergreift. Oder die CDU Ratsfraktion um Frau Saysay zu unterstützen.“ Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums.

Nochmals heben wir hervor, dass die Dormagener Feuerwehr egal, ob freiwillig oder beruflich, ein höchstes Maß an Respekt und Anerkennung bei Bevölkerung und Politik genießt, warum die SPD dies indessen durch Intransparenz beschädigt ist uns unklar, wer soll hier geschützt werden?
Die Dormagener Zentrumsfraktion mahnt hier dringend eine Professionalisierung im Umgang solcher Anfragen an, auch wenn einem der Inhalt persönlich nicht passt. Die Summen um die es hier geht sind relevant und der Bürger verdient hier, dass die Politik und Verwaltung derlei Vorgänge entsprechend bearbeitet.

Wir erwarten daher schnellstmöglich die Stellungnahme von Bürgermeister Lierenfeld zum Thema.

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