Die Baukosten in Dormagen haben sich zuletzt dramatisch erhöht. Beim Erwerb von Bauland überbieten zunehmend zahlungskräftigere Bieter von Außerhalb die ansässigen Familien aus Dormagen. Das ist nicht zuletzt dem aktuellen Bietermodell geschuldet, welches das Zentrum durch ein soziales Punktesystem ersetzen will.
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Schlagwort: Dormagen gesamt
Beiträge, die das gesamte oder überwiegende Stadtgebiet von Dormagen betreffen.
PM: „Der Bürgermeister hat Angst vor einer demokratischen Entscheidung“
Da viele das zusätzliche Bürgerservice-Center in der aktuellen geplanten Variante kritisch sehen, hatte das Zentrum vorgeschlagen, die Menschen in Dormagen per Ratsbürgerentscheid selbst darüber entscheiden zu lassen. Schließlich müssen sie die Kosten wegen der starren Planung durch Rot-Grün 20 Jahre lang schultern. Dieser Vorstoß wurde von Bürgermeister Erik Lierenfeld in der Presse als „unzulässig“ bezeichnet und der Antrag mit den Stimmen von Rot/Grün abgelehnt.
Antrag: Ratsbürgerentscheid über die Realisierung des Bürgerservice-Zentrums in der Rathausgalerie
Rot-Grün will Büroflächen in der Rathaus-Galerie für einen Zeitraum von 20 Jahren anmieten, um dort ein zusätzliches Bürgerservicezentrum einzurichten. Dadurch entstünde allein durch die Mietkosten eine Haushaltsbelastung von 2,3 Mio. Euro. Das Zentrum möchte daher einen Ratsbürgerentscheid zu dem Thema. Weiterlesen
PM: Die Dormagener Grünen machen sich unglaubwürdig
Ausgerechnet die Grünen in Dormagen offenbaren eine seltsame Haltung zu den sehr strittigen Bauvorhaben AS Delrath und dem Silbersee, bei denen extrem viel Fläche versiegelt und der Lebensraum einer bedrohten Tierart zerstört wird. Der Hartnäckigkeit von zwei Bürgerinitiativen ist es zu verdanken, dass die Grünen anfangen, sich zu bewegen. Aus unserer Sicht viel zu spät und die Frage ist, ob der Einsatz eine ehrliche Änderung der vorherigen Haltung darstellt oder nur auf den öffentlichen Druck hin erfolgt. Die Fakten sind den Parteien nämlich seit langem bekannt.
Luftfilter für Schulen: 37 Wochen – Politische Machtspiele sind offenbar wichtiger als Gesundheitsschutz
In Dormagen sollen nun endlich Luftfilter für Schulen besorgt werden. Ein Grund zur Freude?
Betrachtet man den zeitlichen Ablauf, wird eher deutlich, dass es der SPD, den Grünen und der CDU wichtiger war, ihre politische Macht zu demonstrieren anstatt schon deutlich früher zu handeln. Ein Antrag zur Beschaffung von Luftfiltern für unsere Schulen in Dormagen lag bereits Ende 2020 auf dem Tisch. – Doch lesen Sie selbst!
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PM: Luftfilter für Dormagener Schulen – besser zu spät als nie!
Dormagens Kinder- und Jugenddezernent Robert Krumbein sowie der Stadtsprecher Nils Heinichen verkündeten am 29. Juli stolz in der Presse, dass Luftfilter für die Schulen und Kitas der Stadt besorgt werden sollen.
Bereits Ende Oktober 2020 hatte das Zentrum die Beschaffung von Luftfiltern beantragt. SPD, CDU und Grüne lehnten den Antrag damals ab. – Wann die Anlagen nun endlich installiert und eingesetzt werden können, steht allerdings noch gar nicht fest.
Politikprojekt für Jugendliche in Dormagen „Bundestagswahl: fühl ich“ – niemand erschien (Presseanfrage)
In Dormagen wurde ein Projekt für Jugendliche rund um die Bundestagswahl aufgelegt. Zum Start des Projektes „Bundestagswahl: fühl ich“ erschien kein einziger Jugendlicher. Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung hat die Parteien nach ihrer Einschätzung zum Fehlschlag gefragt.
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Zahl der Woche (KW 26): Luftfilter für Schulen in Dormagen – 33 Wochen Untätigkeit
Bereits im Oktober 2020 hatte das Zentrum einen Antrag eingereicht, Luftfilter für die Schulen in Dormagen zu besorgen, weil sie nachweislich gegen Covid-19 helfen. In Dormagen ist sogar eine Fachfirma ansässig. In der beschlussfassenden Ratssitzung im November 2020 wurde die Chance vertan – es wurde nicht gehandelt.
Ganze 33 Wochen später will sich die Stadt nun gerade einmal darüber informieren, ob Luftfilter für Schulklassen eventuell gefördert werden. Filter zum Schutz der Schüler und Lehrer in Dormagen gibt es weiterhin nicht. Weiterlesen
PM: Luftfilter für Schulen in Dormagen – Förderung wichtiger als Kindeswohl
Bereits im Oktober 2020 hatte das Zentrum einen Antrag eingereicht, Luftfilter für die Schulen in Dormagen zu besorgen, weil sie nachweislich gegen Covid-19 helfen. In Dormagen ist sogar eine Fachfirma ansässig. In der beschlussfassenden Ratssitzung im November 2020 wurde die Chance vertan, es wurde nicht gehandelt.
Ganze 33 Wochen später will sich die Stadt nun gerade einmal darüber informieren, ob Luftfilter für Schulklassen eventuell gefördert werden. Filter zum Schutz der Schüler und Lehrer in Dormagen gibt es weiterhin nicht. Weiterlesen
Extrem steigende Grundstückspreise: Zentrum schlägt ein faires Punktesystem für die Vergabe von Bauland in Dormagen vor
Die Neuß-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 25. Juni über die sehr hohen Grundstück-Preise in Dormagen, die jüngst per Bieterverfahren für Baugrundstücke in Stürzelberg gezahlt wurden. Bei der Bevölkerung und sorgten die Preise gerade in den sozialen Medien für erhebliche Diskussionen.
Das Zentrum hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass die Menschen in Dormagen beim Verkauf der Grundstücke bevorzugt behandelt werden sollten, um nicht noch mehr als bisher verdrängt zu werden. Daher möchten wir erneut den Vorschlag eines Punktesystems einbringen und auch an unseren Antrag für die Etablierung des Tiny House-Ansatzes in Dormagen erinnern.
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