Die NGZ berichtete jüngst über sehr hohe Preise für Baugrundstücke in Dormagen, die gerade erst im Bieterverfahren verkauft worden waren. Das Zentrum hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass die Menschen in Dormagen beim Verkauf der Grundstücke bevorzugt behandelt werden sollten, um nicht noch mehr als bisher verdrängt zu werden.
Schlagwort: Dormagen gesamt
Beiträge, die das gesamte oder überwiegende Stadtgebiet von Dormagen betreffen.
PM: Raumcontainer und kein Ende…
Noch immer beschäftigt das Thema fehlender Raumcontainer die Schulen und Kitas in Dormagen. Bereits vor gut einem Jahr hat das Zentrum auf die Dringlichkeit hingewiesen, doch die Zeit wurde nicht genutzt. Vielmehr mangelt es an Transparenz und Machtspiele scheinen wichtiger zu sein.
Dormagen braucht Klarheit darüber, was der Eigenbetrieb leisten kann, damit besser priorisiert und vor allen Dingen die Planung angepasst werden kann. Es gilt, den Eigenbetrieb nicht zu überlasten und künftig weitere Imageschäden durch Projektprobleme in Dormagen zu vermeiden.
PM: Skepsis gegenüber dem Hyperscale-Rechenzentrum
Die Zentrumsfraktion Dormagen ist skeptisch gegenüber dem Plan, am Silbersee in Delrath ein Hyperscale-Rechenzentrum zu errichten. Was auf den ersten Blick nach dem Anschluss an das digitale Zeitalter aussieht, muss genauer beleuchtet werden.
Das Rechenzentrum wird nicht dafür sorgen, dass die vielen Betriebe und Haushalte in Dormagen endlich alle einen Breitbandanschluss haben – das schwingt emotional und in manchen Statements von Befürwortern gerne mit, ist aber falsch. In solchen Zentren arbeiten nur wenige Menschen. Dennoch wird extrem viel Fläche verbraucht, die in Dormagen überaus knapp ist. Hinzu kommen ein hoher Energiebedarf und die Produktion von viel warmer Abluft.
PM: Zentrum möchte Sicherheit an Gleisanlagen im Stadtgebiet verbessern
An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet Dormagen sind Gleisanlagen im nahen Wohnbereich leicht zugänglich. Der Deutsche Kinderschutzbund hat sich in der Vergangenheit bereits für eine bessere Sicherung eingesetzt. Insbesondere am Bahnhof Nievenheim sowie in Horrem/Dormagen besteht aus unserer Sicht Handlungsbedarf. An machen Stellen sind Gleise durch Zäune gesichert. Das gilt es, entsprechend auszuweiten.
Antrag: Sport im Park – möglichen Frühstart mit erweitertem Angebot prüfen
Pandemiebedingt bleiben leider viele Sportangebote weiterhin geschlossen. Je nach Wetterlage könnte man der Dormagener Bevölkerung im Rahmen eines erweiterten Angebots von „Sport im Park“ hier Möglichkeiten anbieten, sich weiter fit zu halten. Das Angebot sollte frühzeitig gestartet werden. Die Idee wollen wir prüfen und umsetzen lassen. Das Zentrum hofft, dass die professionellen Betriebe wie Fitness-Studios, die unter den Corona-bedingten, verordneten Schließungen leiden, möglichst bald wieder ihre Leistungen in sicherem Rahmen anbieten dürfen.
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PM: Hoffnung, das jährliche Parkchaos am ‚Strabi‘ zu lösen
Die Zentrumsfraktion hat sich in der Vergangenheit in Dormagen bisher vergeblich dafür eingesetzt, die Parksituation am Strabi (für die Zeiten großen Zulaufs) zu verbessern. Nun haben wir uns im Kreistag des Rhein-Kreis Neuss mit unseren politischen Partnern beantragt, dass das Thema auf Kreisebene angepackt wird. Unsere Ziele sind nach wie vor, dass Notfallwege für Rettungskräfte freibleiben und ein Badeausflug für DormagenerInnen wie für die Besucher von außerhalb durch ein abgeschlepptes Auto wegen des regelmäßigen Parkchaos nicht zum Frusterlebnis wird.
Antrag im Rhein-Kreis Neuss: Verbesserung der Parksituation am Straberger See
Die Zentrumsfraktion hat sich in der Vergangenheit in Dormagen bisher vergeblich dafür eingesetzt, die Parksituation am Straberger See (für die Zeiten großen Zulaufs) zu verbessern. Nun haben wir im Kreistag des Rhein-Kreis Neuss mit unseren politischen Partnern beantragt, dass das Thema auf Kreisebene angepackt wird. Unsere Ziele sind nach wie vor, dass Notfallwege für Rettungskräfte freibleiben und ein Badeausflug für DormagenerInnen sowie für Besucher von außerhalb durch ein abgeschlepptes Auto nicht zum Frusterlebnis wird.
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Antrag im Rhein-Kreis Neuss: Lüftungsanlagen gegen COVID-19 für Schulen organisieren („Mainzer Modell“)
Bereits im Oktober letzten Jahres hat die Zentrumsfraktion in Dormagen beantragt, Lüftungsanlagen für die Grundschulen zu beschaffen, um Schüler wie Lehrpersonal besser zu schützen. Dieser Ansatz zielte damals primär auf die unterschiedlichen Öffnungsszenarien für junge/ältere Schüler ab. Die Lösung lässt sich natürlich bei entsprechendem Willen einfach auf alle Schulen ausweiten. Das wäre aus unserer Sicht auch ein absolut angebrachter Schritt. Bisher wurden in Dormagen allerdings keine Anschaffungen getätigt.
Nun haben wir auf Kreisebene mit unserer Fraktion und politischen Partnern beantragt, dass die Kreisschulen nach dem „Mainzer Modell“ mit Lüftungsanlagen versorgt werden. Auf diese Weise könnten bald immerhin das Nobert-Gymnasium Knechtsteden sowie die Schule am Chorbusch in Hackenbroich als Kreisschulen auf Dormagener Gebiet von der Maßnahme profitieren. Wir hoffen weiterhin, dass auch in Dormagen diese erprobte und in vielen Kommunen praktizierte Methode endlich zum Einsatz kommen wird. Unser Antrag liegt seit Monaten auf dem Tisch. Weiterlesen
Antrag im Kreistag: Einführung eines Umweltschutzpreises vom Rhein-Kreis Neuss
Mit unserer Kreistagsfraktion haben wir gemeinsam mit unseren politischen Partnern beantragt, dass ein „Umweltschutzpreis des Rhein-Kreis Neuss“ eingeführt wird. Bereits ab diesem Jahr sollen fortan Initiativen im gesamten Kreisgebiet, also auch in Dormagen, mit Mitteln in Höhe von 4.000 € prämiert bzw. unterstützt werden. Der neue Umweltschutzpreis soll ab 2021 jährlich vergeben werden.
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PM: Stellungnahme der Zentrumsfraktion zum Haushaltsplanentwurf 2021
Mit dem Haushaltplanentwurf 2021 bringt Rot-Grün Dormagen in erhebliche finanzielle Gefahren. Anstatt in Zeiten der Pandemie vorsichtig zu sein, da mit erheblichen Steuerausfällen und ansteigenden Sozialkosten zu rechnen ist, werden utopische Pläne unter Inkaufnahme von weiteren Kostenexplosionen durchgedrückt. Die DormagenerInnen, allen voran künftige Generationen, werden die „Schuldenorgie“ von Rot-Grün bezahlen müssen. Steuererhöhungen sind zu erwarten, denn Dormagen hat inzwischen einen Verschuldungsgrad von mehr als 100% erreicht.